Inflationsdaten aus den USA könnten die Märkte nachhaltig beflügeln oder erneut für Ernüchterung sorgen!

Fachbegriff der Woche

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Digital Asset News

In dieser werden die Daten zum US-Verbraucherpreisindex für Dezember veröffentlicht.
Aber schon in dieser Woche die Daten zum Einkaufsmanagerindex und den Beschäftigungszahlen in den USA heraus. Also gibt es einiges, dass man im Auge behalten sollte.
Kurz- bis mittelfristig wird die Inflation zurückgehen, wie es vom FedWatch Tool der CME Group heißt. Das gibt Risikoanlagen Raum für Entwicklung.
Die US-Zentralbank hat noch nicht signalisiert, dass sie mit den Zinserhöhungen aufhören wird. Die Sprünge sind allerdings kleiner geworden. Sobald es derartige Signale gibt, sollte sich die Stimmung bei den Risikoanlagen verbessern.
Der Investor Miachel Burry glaubt allerdings, dass es sich mit der Inflation noch nicht erledigt hat. “Die Inflation hat eine Spitze erreicht. Aber das ist nicht die letzte Spitze von diesem Zyklus”, wie er in einem Tweet am 2. Januar warnte.
“Der Verbraucherpreisindex wird wahrscheinlich niedriger ausfallen, möglicherweise sogar negativ im 2. Halbjahr 2023. Und die USA wird in Rezession gehen.” Die US-Zentralbank wird die Zinsen senken und die Regierung wird die Wirtschaft stimulieren. Und schon gibt es eine weitere Inflationsspitze. Das ist nicht schwer.”

Der Chef der französischen Zentralbank fordert angesichts der jüngsten Entwicklungen in der Kryptobranche strengere Auflagen für Krypto-Unternehmen in Frankreich.
Die entsprechenden Äußerungen hat Francois Villeroy de Galhau am 5. Januar in einer Rede in Paris gemacht. In dieser empfiehlt der Zentralbankchef, dass Frankreich nicht erst warten dürfe, bis die neue Krypto-Regulierung der Europäischen Union (EU) in Kraft tritt, um ein verpflichtendes Zulassungsverfahren für Digital Asset Service Provider – also Krypto-Dienstleister – einzuführen. Die geplante Krytpo-Regulierung der EU – die Markets in Crypto Asset (MiCA) – ist zwar bereits verabschiedet, aber wird frühestens ab 2024 in Kraft treten.
Wie Bloomberg berichtet, nimmt Villeroy die französische Kryptobranche auf Grund von deren jüngsten Skandalen deshalb schon jetzt in die Pflicht: „All das Chaos von 2022 zeigt eindeutig: Es ist für Frankreich zwingend notwendig, so früh wie möglich ein verpflichtendes Zulassungsverfahren für DASPs einzuführen, anstatt wie bisher nur deren Registrierung einzufordern.“
Frankreich führt seine “Pro-Blockchain” Politik somit nahtlos fort und etabliert sich als ein wichtiger Hub für digitale Assets.

Letztes Jahr stellte Ethereum Bitcoin in Sachen Transaktionsvolumen in den Schatten. Im Hinblick auf Suchanfragen online konnte Bitcoin allerdings seine Führung behalten.
Laut Daten vom 2. Januar von Nasdaq und Ycharts auf Reddit gab es im Jahr 2022 338 Prozent mehr Ether -Transaktionen (408,5 Millionen) im Vergleich zu Bitcoin-Transaktionen (93,1 Millionen).
Die Werte auf dem Chart werden in Millionen dargestellt. Im Durchschnitt sind es pro Tag etwa 1,1 Millionen Transaktionen bei ETH und 255.000 bei BTC.
Das Transaktionsvolumen auf dem Bitcoin-Netzwerk ist allerdings beständiger und regelmäßiger als bei Ethereum. Dort gab es deutlich mehr Volatilität im Hinblick auf das Transaktionsvolumen. Das liegt an den Nachfragespitzen zu bestimmten Zeiten, zum Beispiel bei NFT-Veröffentlichungen, und anderen gebührenintensiven Ereignissen, wie etwa das XEN-Minting.
Das deutlich größere Transaktionsvolumen bei Ethereum setzt sich auch im neuen Jahr fort. Am 2. Januar zählte das Netzwerk 924.614 Transaktionen und damit 300 Prozent mehr im Vergleich zu den 229.191 Transaktionen auf dem Bitcoin-Netzwerk.

Wöchentlicher Überblick

Wie üblich stellen wir auch detaillierte Videos für diejenigen zur Verfügung, die tiefer in das Thema einsteigen möchten.

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